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Die Lage der Gemeinde am und im Nationalpark bietet eine breite Palette ausgezeichneter Wege und Ziele für Wanderer und Erholungssuchende. Die weiträumige Landschaft mit ihren Wäldern und Seen lädt alle Besucher ein. Jedem Interessenten können wir geeignete Besuchs- und Wanderprogramme vorschlagen. Lassen Sie sich darüber in unserer Informationsstelle beraten! |
Dem Besucher, der nur ganz wenig Zeit mitbringt oder der wegen seiner Gesundheit auf kurze Wege angewiesen ist, können wir empfehlen, den Gutspark in Friedrichsfelde zu besichtigen und dort vielleicht den Grill zu benutzen. Von der Bank am Slawenweg kann er den Ausblick auf die nahe gelegene "Königswiege" genießen. |
Für den Besucher, der den ganzen Tag hier bleiben kann, empfehlen wir
z.B. eine Fußwanderung zum Mühlensee, der ganz idyllisch, umgeben von weiten
Buchenwäldern gelegen ist. Unterwegs trifft der Wanderer auf die Aussichtsplattform
mit Blick auf den Mühlensee, die von der Jost Reinhold-Stiftung eingerichtet wurde.
Von hier aus läßt sich das Leben der Wasservögel gut beobachten. Mit ein bißchen Glück kann der aufmerksame Wanderer auch das Schwanenpaar sehen, das seine Jungen ausführt. Im Hochsommer wird sich wohl kaum jemand ein erfrischendes Bad im Mühlensee entgehen lassen. Übrigens gehört der Mühlensee zu den saubersten Seen in den ganzen Umgebung. |
Danach ist ein Besuch des Wandererdenksteins
und die Besichtigung des Havelbeginns zu empfehlen.
Der Besucher wird erstaunt feststellen, wie bescheiden die Anfänge sind,
aus denen die Gewässer Berlins entstehen.
Diese Stelle gilt auch als die Wasserscheide der beiden deutschen Meere,
der Ostsee und der Nordsee.
Inzwischen wurde hier der Havelquellstein aufgestellt, auf dem die wichtigsten Orte verzeichnet sind, die die Havel durchfließt. Nur 300 Meter entfernt befindet sich die Ruine des Schafstalles "Neue Mühle". Sie wurde zu einem Rastplatz umgestaltet und mit einer großzügigen Grilleinrichtung ausgestattet. |
Der Rückweg könnte nach einer Mittagspause entlang der historischen Salzstraße wieder
nach Friedrichsfelde führen.
Von hier aus sind es nur wenige Schritte zum
Schliemann-Museum,
das natürlich zum Besuchsprogramm gehören sollte.
Selbstverständlich kann der Wanderer auch andere Wege auswählen, z.B. zum Schulbauernhof Freidorf mit seiner Wildpferdehaltung. Dort wird auch selbstgebackenes Landbrot verkauft. |
Für ausgedehnte Wanderungen mit dem Fahrrad stehen in der Umgebung
von Ankershagen eine ganze Reihe von Wegen zur Verfügung.
Sie führen zu beschaulichen Plätzen, vorbei an vielen Sehenswürdigkeiten
und Zeugen aus alter Vorzeit.
Ganz in der Nähe der Informationsstelle haben wir Fahrräder für die Ausleihe bereitgestellt. Aufgrund der regen Nachfrage ist es am besten, sich schon vormittags ein Fahrrad zu sichern. |
Zu empfehlen sind neben Ausflügen in den Nationalpark unter anderem ein Besuch des Schlosses in Rumpshagen und des Schlosses in Wendorf, eine Fahrt nach Groß Dratow über Bocksee mit Mittagessen in der Gaststätte "Hochzeitsschmiede" oder eine Wanderung nach Bornhof mit dem Bornsee und vieles andere mehr. |
Kontakt: Gemeinde Ankershagen, Am Nationalpark 10, 17219 Ankershagen, Tel/Fax: +49-39921-35046
Copyright © November 2007, Gemeinde Ankershagen, Amt Penzliner Land, Warener Chaussee 55a, 17217 Penzlin, Tel: +49-3962-2551-0
verwaltung @ penzliner-land.de
Letzte Überarbeitung der Präsentation: 20. November 2007